Jumat, 15 Maret 2019

Alleingang zu zweit Der DeutschFranzösische Freundschaftsvertrag vor dem Hintergrund der Persönlichkeiten Konrad Adenauer und Charles de Gaulle German Edition edition by Florian Kreier Politics Social Sciences eBooks Online lesen MIU

Alleingang zu zweit Der DeutschFranzösische Freundschaftsvertrag vor dem Hintergrund der Persönlichkeiten Konrad Adenauer und Charles de Gaulle German Edition edition by Florian Kreier Politics Social Sciences eBooks ebook HUD

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ebook Alleingang zu zweit Der DeutschFranzösische Freundschaftsvertrag vor dem Hintergrund der Persönlichkeiten Konrad Adenauer und Charles de Gaulle German Edition edition by Florian Kreier Politics Social Sciences eBooks HUD


  • The Birth of Lean eBook Takahiro Fujimoto Koichi Shimokawa Jim Womack Waku Miller Laden Sie i QJU

  • Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region Westeuropa, Note 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl Institut), Veranstaltung Stationen der Europapolitik, Sprache Deutsch, Abstract Charles de Gaulle und Konrad Adenauer gelten als Gründungsväter der Aussöhnung zwischen den ehemals „vererbfeindeten“ Nationen Frankreich und Deutschland am 22.01.1963 unterzeichneten beide den von ihnen entwickelten „Deutsch-Französischen-Freundschaftsvertrag“. Der französische Präsident und der deutsche Bundeskanzler führten im Vorfeld des Vertrages einen regen und überdurchschnittlichen Austausch. Mit keinem anderen internationalen Politiker traten de Gaulle oder Adenauer in diesen Jahren häufiger in Kontakt. Zwischen 1958 und 1963 wechselten sie 40 Briefe und tauschten sich in insgesamt 15 persönlichen Treffen über 100 Gesprächsstunden lang aus. Heute erscheinen die gute Beziehungen zwischen dem deutschen Bundeskanzler und dem französischen Präsidenten, sowie der „Deutsch-Französische-Freundschaftsvertrag“ in Hinsicht auf die europäische Entwicklung als gleichermaßen logisch und wünschenswert. Aber diese Vertiefung des Kontakts, sowie die Kooperation in welt- und europapolitischen Fragen, war bei de Gaulles Amtsantritt im Jahre 1958 nicht wirklich absehbar. Beim genauen Blick auf die damaligen innen-, außen- und europapolitischen Verhältnisse, die Stellungen der beiden Politiker zueinander, lassen den Prozess und Inhalt des Vertrages schon weitaus inkontingenter erscheinen. Zudem riefen die Art der Entwicklung und Umsetzung des Vertrages aus vielen unterschiedlichen Lagern Kritiker auf den Plan. Nicht zufällig wurde der Vertrag nachträglich im Bundestag mit einer Präambel versehen, die de Gaulle später zur Formulierung hinrissen, der Vertrag sei tot bevor er in Kraft trete .

    Inwieweit der Grund für den Deutsch-Französischen-Freundschaftsvertrag in den Persönlichkeiten Adenauer und de Gaulle zu suchen ist, ist Thema der vorliegenden Arbeit. Als Grundlage dient folgende Annahme die Persönlichkeiten Adenauer und De Gaulle waren für die Institutionalisierung der Freundschaft zwischen den einst verfeindeten Ländern Frankreich und Deutschland von essentieller Bedeutung. Ihr Einsatz und ihre Verfolgung dieses Ziels – der Deutsch-Französischen-Aussöhnung – machten diese vertiefte und vertraglich fixierte Zusammenarbeit erst möglich. Der Prozess und das Ergebnis spiegelten zudem die innen- und außenpolitische Situation, sowie die gegenseitige Wertschätzung der Persönlichkeiten füreinander wider.
    ebook,Florian Kreier,Alleingang zu zweit Der Deutsch-Französische Freundschaftsvertrag vor dem Hintergrund der Persönlichkeiten Konrad Adenauer und Charles de Gaulle (German Edition),GRIN Verlag,Adenauer; Charles de Gaulle; EU; Europapolitik; Elysée-Vertrag; Deutsch-Französische Freundschaft; Internationale Politik; europäische Einigung; Europäischer Einigungsprozess; CDU; Gaullismus; Atlantiker; Gaullisten,Current Affairs Issues,General,POLITICAL SCIENCE / General,Politics government,Politics / Current Events,Politik und Staat,Politikwissenschaft,General,POLITICAL SCIENCE / General,Politics / Current Events,Current Affairs Issues,Politics government,Politikwissenschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft,Politikwissenschaft

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region Westeuropa, Note 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl Institut), Veranstaltung Stationen der Europapolitik, Sprache Deutsch, Abstract Charles de Gaulle und Konrad Adenauer gelten als Gründungsväter der Aussöhnung zwischen den ehemals „vererbfeindeten“ Nationen Frankreich und Deutschland am 22.01.1963 unterzeichneten beide den von ihnen entwickelten „Deutsch-Französischen-Freundschaftsvertrag“. Der französische Präsident und der deutsche Bundeskanzler führten im Vorfeld des Vertrages einen regen und überdurchschnittlichen Austausch. Mit keinem anderen internationalen Politiker traten de Gaulle oder Adenauer in diesen Jahren häufiger in Kontakt. Zwischen 1958 und 1963 wechselten sie 40 Briefe und tauschten sich in insgesamt 15 persönlichen Treffen über 100 Gesprächsstunden lang aus. Heute erscheinen die gute Beziehungen zwischen dem deutschen Bundeskanzler und dem französischen Präsidenten, sowie der „Deutsch-Französische-Freundschaftsvertrag“ in Hinsicht auf die europäische Entwicklung als gleichermaßen logisch und wünschenswert. Aber diese Vertiefung des Kontakts, sowie die Kooperation in welt- und europapolitischen Fragen, war bei de Gaulles Amtsantritt im Jahre 1958 nicht wirklich absehbar. Beim genauen Blick auf die damaligen innen-, außen- und europapolitischen Verhältnisse, die Stellungen der beiden Politiker zueinander, lassen den Prozess und Inhalt des Vertrages schon weitaus inkontingenter erscheinen. Zudem riefen die Art der Entwicklung und Umsetzung des Vertrages aus vielen unterschiedlichen Lagern Kritiker auf den Plan. Nicht zufällig wurde der Vertrag nachträglich im Bundestag mit einer Präambel versehen, die de Gaulle später zur Formulierung hinrissen, der Vertrag sei tot bevor er in Kraft trete .

    Inwieweit der Grund für den Deutsch-Französischen-Freundschaftsvertrag in den Persönlichkeiten Adenauer und de Gaulle zu suchen ist, ist Thema der vorliegenden Arbeit. Als Grundlage dient folgende Annahme die Persönlichkeiten Adenauer und De Gaulle waren für die Institutionalisierung der Freundschaft zwischen den einst verfeindeten Ländern Frankreich und Deutschland von essentieller Bedeutung. Ihr Einsatz und ihre Verfolgung dieses Ziels – der Deutsch-Französischen-Aussöhnung – machten diese vertiefte und vertraglich fixierte Zusammenarbeit erst möglich. Der Prozess und das Ergebnis spiegelten zudem die innen- und außenpolitische Situation, sowie die gegenseitige Wertschätzung der Persönlichkeiten füreinander wider.

    ebook,Florian Kreier,Alleingang zu zweit Der Deutsch-Französische Freundschaftsvertrag vor dem Hintergrund der Persönlichkeiten Konrad Adenauer und Charles de Gaulle (German Edition),GRIN Verlag,Adenauer; Charles de Gaulle; EU; Europapolitik; Elysée-Vertrag; Deutsch-Französische Freundschaft; Internationale Politik; europäische Einigung; Europäischer Einigungsprozess; CDU; Gaullismus; Atlantiker; Gaullisten,Current Affairs Issues,General,POLITICAL SCIENCE / General,Politics government,Politics / Current Events,Politik und Staat,Politikwissenschaft,General,POLITICAL SCIENCE / General,Politics / Current Events,Current Affairs Issues,Politics government,Politikwissenschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft,Politikwissenschaft

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    Product details

    • File Size 893 KB
    • Print Length 46 pages
    • Publisher GRIN Verlag; 1 edition (December 22, 2010)
    • Publication Date December 22, 2010
    • Sold by  Services LLC
    • Language German
    • ASIN B00BSIDB04
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    Tags : ebook,

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